Die Ausstellung > Complexity

D4A

Lehmanns liebstes Kind

Beteiligte

Sammlung Rechenmaschinen, Werkstätten der TU Dresden

TU Dresden
1963

Projektwebseite

Der Auftischrechner D4a, der 1959 am Institut für Maschinelle Rechentechnik entwickelt wurde, revolutionierte die Computerlandschaft der DDR. Er war ein zukunftsweisender Gegenentwurf zu den vorherrschenden Großrechnern. Erst als “Rechenautomat in der Zigarrenkiste” belächelt, erwies er sich als visionär: Er gehörte zu niedrigsten Preisklasse, basierte vollständig auf Transistoren, und bot Studierenden Zugang zu Rechentechnik.

Beteiligte

Sammlung Rechenmaschinen, Werkstätten der TU Dresden

TU Dresden
1963

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